Produktinfos:
Ausgabe: 2002
Seiten: 289
Amazon
* * * * *
Der Autor:
David Moody wurde 1970 bei Birmingham geboren. Seine Werke gehören allesamt in den Horror- und Science-Fiction-Bereich. Seinen ersten Roman veröffentlichte er bereits 1996. Sein "Herbst"-Zyklus umfasst inzwischen vier Bände, ein weiterer ist in Arbeit. Neben der Herbst-Reihe erschien auf Deutsch bislang "Im Wahn".
Inhalt:
Im englischen Northwich bricht aus heiterem Himmel eine furchtbare Krankheit aus, die binnen Sekunden die Menschen tötet. Sie beginnen zu husten und ersticken, während ihnen Blut aus Mund und Nase tritt. Carl Henshawe ist gerade im Auto unterwegs, als um ihn herum die Menschen sterben - zuhause findet er seine Frau und seine kleine Tochter tot vor. Die Medizinstudentin Emma ist im Laden, als die Menschen um sie zusammenbrechen. Und der Computerfachmann Michael Collins hält gerade einen Vortrag in einer Schule, als das Virus losbricht.
Unerklärlicherweise bleiben diese drei und eine Handvoll weiterer Überlebender verschont und schließen sich im Gemeindezentrum der Stadt zusammen. Alle stehen unter Schock und schon bald gibt es die ersten Unstimmigkeiten, wie man weiter verfahren soll. Fernseher, Radio und Strom funktionieren nicht mehr und alle fürchten, dass das Virus sich auf der ganzen Welt ausgebreitet hat.
Carl, Emma und Michael brechen schließlich auf und verschanzen sich in einem abgelegenen Bauernhof in der Hoffnung, dass auf dem Land weniger Tote herumliegen, denn die Verwesung wird bald Seuchen anziehen. Dann jedoch geschieht etwas Erschreckendes: Viele der Toten stehen auf und wandeln teilnahmslos umher. Die drei versuchen sie zu ignorieren, aber nach wenigen Tagen werden die Toten immer aggressiver. Inzwischen reagieren sie auf jedes Geräusch und belagern bald den Hof ...
Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist ...
Seit George A. Romero sind Zombiefilme unter den Horrorfreunden Kult und auch wer es lieber in Buchform mag, findet in der Literatur einige Vertreter. "Herbst - Beginn" ist der Auftakt einer Reihe, die vor allem in Großbritannien sich großer Beliebtheit unter Horrorlesern erfreut.
~ Düstere Spannung ~
David Moody steigt mit der Handlung gleich in medias res ein: Auf wenigen Seiten werden nacheinander die Hauptfiguren Carl, Emma und Michael eingeführt, die aus heiterem Himmel wie alle anderen Menschen von der Katastrophe überrascht werden. Gut zwanzig Überlebende finden sich kurz darauf zusammen und niemand hat eine Vorstellung davon, was die tödliche Krankheit, wohl ein unbekanntes Virus, ausgelöst hat, wie weit es sich ausgebreitet hat und warum ausgerechnet sie nicht davon betroffen sind. Fast alle haben Angehörige verloren, Carl hat es mit am schlimmsten getroffen, denn seine Frau und seine kleine Tochter sind tot. Da weder Fernseher noch Radio noch funktionieren, weiß niemand, wie weit sich die Krankheit ausgebreitet hat - ob nur in der Umgebung oder weltweit. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, geht mit den Toten in den folgenden Tagen eine Wandlung vor. Zunächst stehen sie auf und laufen ähnlich Schlafwandlern umher, reagieren offenbar weder auf andere Menschen noch auf Geräusche, schauen durch einen hindurch und wechseln nur die Richtung, wenn sie auf ein Hindernis stoßen. Außer dass sie unheimlich sind und langsam durch die Verwesung zu stinken beginnen, machen sie keine Probleme. Emma, Carl und Michael verlassen die Stadt in erster Linie, um der zu erwartenden Seuchengefahr durch die Toten zu entgehen.
Bald aber reagieren die Zombies auf Geräusche, der Generator im Schuppen des Bauernhauses, der die drei Flüchtlinge mit Strom versorgt, zieht sie magisch an. Auch ihre Blicke gleiten nicht mehr unbeteiligt durch die der anderen hindurch, allerdings sind ihre Bewegungen immer noch unkoordiniert und sie sind unfähig, selbst kleinste Hindernisse zu überwinden. Die Entwicklung schreitet jedoch voran und bald sind die Zombies die aggressiven Monster, als die man sie gemeinhin kennt. Emma, Caro und Michael leben in ständiger Gefahr, denn auch wenn sie sich in dem Bauernhaus verschanzen, müssen sie es ab und zu mit ihrem Van verlassen, um in den nächsten Supermärkten Lebensmittel zu holen. Bald fürchten sie zu Recht, dass die Zombies den Zaun niederreißen könnten und das Haus einem Ansturm hunderter Angreifer nicht standhalten wird. Verfolgungsjagden, lärmende Zombies vor dem Haus und Existenzängste sorgen für eine anhaltende Spannung mit ungewissem Ausgang. Dass sich alle Fragen klären, darf nicht erwartet werden, da es sich nur um den ersten Teil eines Zyklus handelt, aber man fiebert mit Emma, Michael und Carl mit und bangt um ihr Überleben, das in dieser düsteren Endzeitstimmung nicht garantiert ist.
~ Solide Charakterzeichnung ~
Schon gleich nach dem Zusammentreffen der rund zwei Dutzend Überlebenden zeichnet sich ab, dass hier keine Gemeinschaft heranwachsen wird. Die meisten ziehen sich zurück und sprechen nur das Nötigste, schnell entsteht eine gereizte Atmosphäre und es bilden sich zwei Lager - die, die aus der Stadt entfliehen wollen und die, die das für Unsinn halten. Die Hauptfiguren sind keine außergewöhnlichen Charaktere, aber doch recht sympathisch und eignen sich zur Identifikation. Medizinstudentin Emma ist eine verlässliche und vernünftige Person, die in jeder Lage ihre Frau steht. Michael ist ein Anführertyp, der keine nahen Angehörigen verloren hat und mit der Situation lange Zeit recht kaltschnäuzig umgeht. Carl ist stark geprägt durch den Verlust seiner Familie und es gibt mehrfach harte Konfrontationen, da er sich von den anderen beiden, die kein Kind verloren haben, nicht verstanden fühlt. Während Emma oft als Vermittlerin agiert, kommt es zwischen Carl und Michael öfter zu Unstimmigkeiten und Carl ist es schließlich auch, den es dazu drängt, das Bauernhaus wieder zu verlassen.
~ Ein paar Schwächen ~
Zum einen ist die Handlung natürlich nicht gerade originell, sondern entspricht nahezu exakt de Standardvorstellungen eines Zombieromans. Auch die Zombies selbst entsprechen dem Klischee - verwesend, seelenlos, blutdurstig und scheinbar ohne Verstand. Man vermisst eine neue Facette, wobei man nicht außer Acht lassen darf, dass noch weitere Bände dazugehören. Der Stil ist grundsätzlich sehr flüssig, gerade zu Anfang gibt es aber ein paar hölzerne, unpassende Formulierungen, die an der Übersetzung oder am Original liegen mögen. Als Emma gerade im Laden steht und um die herum Menschen sterben, wird ihre Reaktion mit einem zu lapidaren "Bestürzt ging ich nach draußen" beschrieben. Auch ihr Weg nach Hause, vorbei an hunderten von Leichen, ist zu emotionslos, ohne dass andererseits ein echte Schockstarre zu spüren ist. Realistisch wäre gewesen, Emma entweder hochemotional oder durch den Schock völlig benommen reagieren zu lassen, der Autor wählt aber ein unpassendes Zwischending, das nicht ganz zum Erlebten passt. Vielleicht ungeschickt übersetzt ist an späterer Stelle Carls "Seelenpein", ein zu pathetischer Ausdruck für den ansonsten sehr nüchternen Stil. Ab und zu werden kurze Kapitel in der Ich-Form der drei Protagonisten eingestreut, die allerdings ihre Wirkung verfehlen und kaum etwas zur weiteren Charaktervertiefung beitragen, sondern eher den Leser leicht aus dem Fluss herausreißen.
Was ein bisschen fehlt, sind auch Spekulationen der Überlebenden, warum ausgerechnet sie verschont geblieben sind. Anstatt sich zu vergleichen, um vielleicht herauszufinden, was sie alle gemeinsam haben und der Grund für ihre Immunität sein könnte, scheint das keinen wirklich zu interessieren. Und bei aller Gefährlichkeit, die von den Zombies ausgeht, ist es andererseits bemerkenswert, dass sie mit jedem Tag dank der Verwesung körperlich mehr verfallen und teilweise schon bei leichtem Schlägen auseinander brechen - das sollte die Überlebenden eigentlich positiv stimmen, denn spätestens wenn die Körper völlig vermodert sind, dürfte von den Zombies keine Gefahr mehr ausgehen.
Fazit:
Ein solider Zombieroman, der durch Spannung und eine gelungene Endzeitatmosphäre überzeugt und sich flüssig lesen lässt. Weder Charaktere noch Handlung sind originell, zudem ist das Ende recht offen, da es sich nur um den Auftakt handelt, aber für Horrorleser eine gute Empfehlung, die durchaus Lust auf die Fortsetzungen macht.
Ausgabe: 2002
Seiten: 289
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* * * * *
Der Autor:
David Moody wurde 1970 bei Birmingham geboren. Seine Werke gehören allesamt in den Horror- und Science-Fiction-Bereich. Seinen ersten Roman veröffentlichte er bereits 1996. Sein "Herbst"-Zyklus umfasst inzwischen vier Bände, ein weiterer ist in Arbeit. Neben der Herbst-Reihe erschien auf Deutsch bislang "Im Wahn".
Inhalt:
Im englischen Northwich bricht aus heiterem Himmel eine furchtbare Krankheit aus, die binnen Sekunden die Menschen tötet. Sie beginnen zu husten und ersticken, während ihnen Blut aus Mund und Nase tritt. Carl Henshawe ist gerade im Auto unterwegs, als um ihn herum die Menschen sterben - zuhause findet er seine Frau und seine kleine Tochter tot vor. Die Medizinstudentin Emma ist im Laden, als die Menschen um sie zusammenbrechen. Und der Computerfachmann Michael Collins hält gerade einen Vortrag in einer Schule, als das Virus losbricht.
Unerklärlicherweise bleiben diese drei und eine Handvoll weiterer Überlebender verschont und schließen sich im Gemeindezentrum der Stadt zusammen. Alle stehen unter Schock und schon bald gibt es die ersten Unstimmigkeiten, wie man weiter verfahren soll. Fernseher, Radio und Strom funktionieren nicht mehr und alle fürchten, dass das Virus sich auf der ganzen Welt ausgebreitet hat.
Carl, Emma und Michael brechen schließlich auf und verschanzen sich in einem abgelegenen Bauernhof in der Hoffnung, dass auf dem Land weniger Tote herumliegen, denn die Verwesung wird bald Seuchen anziehen. Dann jedoch geschieht etwas Erschreckendes: Viele der Toten stehen auf und wandeln teilnahmslos umher. Die drei versuchen sie zu ignorieren, aber nach wenigen Tagen werden die Toten immer aggressiver. Inzwischen reagieren sie auf jedes Geräusch und belagern bald den Hof ...
Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist ...
Seit George A. Romero sind Zombiefilme unter den Horrorfreunden Kult und auch wer es lieber in Buchform mag, findet in der Literatur einige Vertreter. "Herbst - Beginn" ist der Auftakt einer Reihe, die vor allem in Großbritannien sich großer Beliebtheit unter Horrorlesern erfreut.
~ Düstere Spannung ~
David Moody steigt mit der Handlung gleich in medias res ein: Auf wenigen Seiten werden nacheinander die Hauptfiguren Carl, Emma und Michael eingeführt, die aus heiterem Himmel wie alle anderen Menschen von der Katastrophe überrascht werden. Gut zwanzig Überlebende finden sich kurz darauf zusammen und niemand hat eine Vorstellung davon, was die tödliche Krankheit, wohl ein unbekanntes Virus, ausgelöst hat, wie weit es sich ausgebreitet hat und warum ausgerechnet sie nicht davon betroffen sind. Fast alle haben Angehörige verloren, Carl hat es mit am schlimmsten getroffen, denn seine Frau und seine kleine Tochter sind tot. Da weder Fernseher noch Radio noch funktionieren, weiß niemand, wie weit sich die Krankheit ausgebreitet hat - ob nur in der Umgebung oder weltweit. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, geht mit den Toten in den folgenden Tagen eine Wandlung vor. Zunächst stehen sie auf und laufen ähnlich Schlafwandlern umher, reagieren offenbar weder auf andere Menschen noch auf Geräusche, schauen durch einen hindurch und wechseln nur die Richtung, wenn sie auf ein Hindernis stoßen. Außer dass sie unheimlich sind und langsam durch die Verwesung zu stinken beginnen, machen sie keine Probleme. Emma, Carl und Michael verlassen die Stadt in erster Linie, um der zu erwartenden Seuchengefahr durch die Toten zu entgehen.
Bald aber reagieren die Zombies auf Geräusche, der Generator im Schuppen des Bauernhauses, der die drei Flüchtlinge mit Strom versorgt, zieht sie magisch an. Auch ihre Blicke gleiten nicht mehr unbeteiligt durch die der anderen hindurch, allerdings sind ihre Bewegungen immer noch unkoordiniert und sie sind unfähig, selbst kleinste Hindernisse zu überwinden. Die Entwicklung schreitet jedoch voran und bald sind die Zombies die aggressiven Monster, als die man sie gemeinhin kennt. Emma, Caro und Michael leben in ständiger Gefahr, denn auch wenn sie sich in dem Bauernhaus verschanzen, müssen sie es ab und zu mit ihrem Van verlassen, um in den nächsten Supermärkten Lebensmittel zu holen. Bald fürchten sie zu Recht, dass die Zombies den Zaun niederreißen könnten und das Haus einem Ansturm hunderter Angreifer nicht standhalten wird. Verfolgungsjagden, lärmende Zombies vor dem Haus und Existenzängste sorgen für eine anhaltende Spannung mit ungewissem Ausgang. Dass sich alle Fragen klären, darf nicht erwartet werden, da es sich nur um den ersten Teil eines Zyklus handelt, aber man fiebert mit Emma, Michael und Carl mit und bangt um ihr Überleben, das in dieser düsteren Endzeitstimmung nicht garantiert ist.
~ Solide Charakterzeichnung ~
Schon gleich nach dem Zusammentreffen der rund zwei Dutzend Überlebenden zeichnet sich ab, dass hier keine Gemeinschaft heranwachsen wird. Die meisten ziehen sich zurück und sprechen nur das Nötigste, schnell entsteht eine gereizte Atmosphäre und es bilden sich zwei Lager - die, die aus der Stadt entfliehen wollen und die, die das für Unsinn halten. Die Hauptfiguren sind keine außergewöhnlichen Charaktere, aber doch recht sympathisch und eignen sich zur Identifikation. Medizinstudentin Emma ist eine verlässliche und vernünftige Person, die in jeder Lage ihre Frau steht. Michael ist ein Anführertyp, der keine nahen Angehörigen verloren hat und mit der Situation lange Zeit recht kaltschnäuzig umgeht. Carl ist stark geprägt durch den Verlust seiner Familie und es gibt mehrfach harte Konfrontationen, da er sich von den anderen beiden, die kein Kind verloren haben, nicht verstanden fühlt. Während Emma oft als Vermittlerin agiert, kommt es zwischen Carl und Michael öfter zu Unstimmigkeiten und Carl ist es schließlich auch, den es dazu drängt, das Bauernhaus wieder zu verlassen.
~ Ein paar Schwächen ~
Zum einen ist die Handlung natürlich nicht gerade originell, sondern entspricht nahezu exakt de Standardvorstellungen eines Zombieromans. Auch die Zombies selbst entsprechen dem Klischee - verwesend, seelenlos, blutdurstig und scheinbar ohne Verstand. Man vermisst eine neue Facette, wobei man nicht außer Acht lassen darf, dass noch weitere Bände dazugehören. Der Stil ist grundsätzlich sehr flüssig, gerade zu Anfang gibt es aber ein paar hölzerne, unpassende Formulierungen, die an der Übersetzung oder am Original liegen mögen. Als Emma gerade im Laden steht und um die herum Menschen sterben, wird ihre Reaktion mit einem zu lapidaren "Bestürzt ging ich nach draußen" beschrieben. Auch ihr Weg nach Hause, vorbei an hunderten von Leichen, ist zu emotionslos, ohne dass andererseits ein echte Schockstarre zu spüren ist. Realistisch wäre gewesen, Emma entweder hochemotional oder durch den Schock völlig benommen reagieren zu lassen, der Autor wählt aber ein unpassendes Zwischending, das nicht ganz zum Erlebten passt. Vielleicht ungeschickt übersetzt ist an späterer Stelle Carls "Seelenpein", ein zu pathetischer Ausdruck für den ansonsten sehr nüchternen Stil. Ab und zu werden kurze Kapitel in der Ich-Form der drei Protagonisten eingestreut, die allerdings ihre Wirkung verfehlen und kaum etwas zur weiteren Charaktervertiefung beitragen, sondern eher den Leser leicht aus dem Fluss herausreißen.
Was ein bisschen fehlt, sind auch Spekulationen der Überlebenden, warum ausgerechnet sie verschont geblieben sind. Anstatt sich zu vergleichen, um vielleicht herauszufinden, was sie alle gemeinsam haben und der Grund für ihre Immunität sein könnte, scheint das keinen wirklich zu interessieren. Und bei aller Gefährlichkeit, die von den Zombies ausgeht, ist es andererseits bemerkenswert, dass sie mit jedem Tag dank der Verwesung körperlich mehr verfallen und teilweise schon bei leichtem Schlägen auseinander brechen - das sollte die Überlebenden eigentlich positiv stimmen, denn spätestens wenn die Körper völlig vermodert sind, dürfte von den Zombies keine Gefahr mehr ausgehen.
Fazit:
Ein solider Zombieroman, der durch Spannung und eine gelungene Endzeitatmosphäre überzeugt und sich flüssig lesen lässt. Weder Charaktere noch Handlung sind originell, zudem ist das Ende recht offen, da es sich nur um den Auftakt handelt, aber für Horrorleser eine gute Empfehlung, die durchaus Lust auf die Fortsetzungen macht.
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