Produktinfos:
Ausgabe: 2000
Seiten: 155
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* * * * *
Die Autorin:
Enid Blyton, geboren 1897 und gestorben 1968, war eine der erfolgreichsten Kinderbuchautorinnen der Welt. Sie arbeitete zunächst als Lehrerin, begann aber schon früh mit dem Schreiben. 1922 erschien ihr erstes Buch, im Laufe ihres Lebens sollten es mehr als 700 Werke werden. Zu ihren bekanntesten Buchreihen gehören "Hanni und Nanni", "Die fünf Freunde", "Dolly" und "Geheimnis um".
Zur Reihe:
Die sechs Spürnasen der "Geheimnis um"-Reihe sind fünf Kinder und ein Hund, die im kleinen Örtchen Peterswalde wohnen und gemeinsam in jeden Schulferien ein Verbrechen aufklären. Ihr Anführer ist Dietrich Kronstein, wegen seines leichten Übergewichts immer nur Dicki genannt, der sowohl intelligent als auch schlagfertig ist und später ein großer Detektiv werden will. Außerdem besitzt er ein erstaunliches Talent darin, sich zu maskieren. Zu seinen Freunden gehören zwei Geschwisterpaare, Rolf und Gina sowie Flipp und Betti. Die kleine Betti ist mit ihren neun Jahren die jüngste, aber sie will immer überall mitmischen und himmelt außerdem Dicki sehr an. Die sechste Spürnase ist Dickis Scotchterrier Purzel.
Der brummige Dorfpolizist Herr Grimm ist nicht gut auf die Kinder zu sprechen, die sich immer in seine Fälle einmischen und sie oft früher lösen als er. Weil er ihnen immer "Weg da!" zuruft, nennen die Freunde ihn heimlich "Wegda". Sein Vorgesetzter Jenks hingehen ist sehr angetan von den Leistungen der Nachwuchsdetektive und ermahnt Herrn Grimm zu dessen Frust oft, sie nicht zu unterschätzen. In späteren Bänden kommt noch Herrn Grimms Neffe Ern dazu, der die Ferien bei seinem Onkel verbringt. Ern leidet oft unter dessen Strenge, ist ein bisschen begriffsstutzig, dichtet in seiner Freizeit mäßige Gedichte und ist ein großer Bewunderer von Dicki.
Inhalt:
Die fünf Freunde Dickie, Rolf, Gina, Flipp und Betti verbringen mal ihre Ferien gemeinsam im Örtchen Peterswalde. Sie haben zwar zunächst kein neues Geheimnis zu klären, dafür aber gibt es eine andere Neuigkeit: Beim diesjährigen Zeltlager für Kinder und Jugendliche ist ein sehr prominenter Gast dabei, nämlich der Prinz von Bongawah aus Tetarua, ein Junge in ihrem Alter.
Die Freunde verkleiden sich aus Spaß mit exotischen Gewändern und werden dabei von Besuch überrascht. Ihr Freund Ern, der etwas einfältige Neffe von Dorfpolizist Herrn Grimm, kommt samt seinen jüngeren Zwillingsbrüdern Wern und Bern vorbei. Die Spürnasen nutzen das für einen Streich und Dickie, als Einziger unverkleidet, stellt sie als Verwandte des Prinzen vor. Ern erkennt seine Freunde tatsächlich nicht und ist beeindruckt von den angeblichen Hoheiten. Bei einem Spaziergang begegnen sie gemeinsam sogar noch Herrn Grimm, der die Geschichte ebenfalls glaubt.
Zwei Tage darauf gibt es eine schlimme Neuigkeit: Der Prinz ist aus seinem Zeltlager verschwunden und offenbar entführt worden. Als Herr Grimm die angeblichen Verwandten befragen will, kommt die ganze Verkleidungsgeschichte heraus. Die Spürnasen sind aber fest entschlossen, das Geheimnis zu lösen. Ern, Wern und Bern, die ebenfalls an dem Zeltlager teilnehmen, versuchen mit ihren Beobachtungen zu helfen. Bald haben die Freunde den Verdacht, dass eine Frau mit Zwillingsbabys darin verwickelt ist, zumal sie mit ihrem Wohnwagen nun auch verschwunden ist ...
Und weg war der Prinz
Die meisten Fälle der sechs Spürnasen drehen sich um Diebstähle und dergleichen, die Entführung eines Kindes ist da grundsätzlich schon ein ganz anderes Kaliber. Allerdings zeigt sich hier im Laufe der Handlung, dass längst nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Der erste Gedanke bei einer Entführung eines Kindes aus einer Königsfamilie ist natürlich Erpressung und für die Polizei steht fest, dass es ein außergewöhnlich brisanter Fall ist, bei denen Kinder nicht helfen können. Pflichtschuldig tragen die Freunde Herrn Grimm alias "Wegda" zwar ihre Beobachtung vor: Erns Bruder Wern hat sich gerne um die Zwillinge gekümmert und meinte kurz vor der Entführung im Kinderwagen einen versteckten großen Jungen gesehen zu haben, der haargenau wie der Prinz aussah. Herr Grimm aber schenkt diesen Aussagen keine Beachtung, zumal er ja kurz zuvor erst auf die exotische Maskerade der Kinder hereingefallen ist und nun glaubt, dass sie ihm erneut einen Streich spielen.
Also machen sich die Spürnasen wieder mal selbst auf die Verfolgung ihrer Spur. Dank des auffällig gefärbten Wohnwagens kommen sie tatsächlich über seine Mietfirma an den Namen der Frau, stehen nun aber vor dem Problem, dass sie sie weder ausfragen noch ihr Haus durchsuchen können. Hierbei machen sie sich zum einen Dickies Maskierungskünste zu Nutze als auch ihre Unauffälligkeit als Kinder, die sich angeblich für Babys interessieren. Der Fall nimmt einige interessante Wendungen und wird am Ende nochmal ziemlich dramatisch und natürlich mischt auch wieder Herrn Grimms Vorgesetzter, Chefinspektor Jenks mit, den die Spürnasen so gern haben.
Die Maskierungen spielen in diesem Band in mehrfacher Hinsicht eine große Rolle. Zu Anfang gibt es den Running Gag der Serie, da Dickie wie meistens als Letzter aus dem Internat heimkehrt und sich dann wie üblich geschickt maskiert, um die Beobachtungskünste seiner Freunde auf die Probe zu stellen. Die Freunde halten also überall nach dem verkleideten Dickie Ausschau und es ergeben sich einige witzige Momente - etwa wenn sie den Fleischerjungen äußert genau betrachten, sodass dieser es fast mit der Angst bekommt und Betti freudig den verwirrten Telegrafenjungen umarmt. Noch witziger sind ihre Verkleidungen als königliche Hoheiten. Ern ist so beeindruckt von der angeblichen Prinzessin alias Betti, dass er ihr voller Stolz den Golfschirm trägt, den er für einen edlen Prunkschirm hält. Die Freunde reden dabei untereinander in einer Phantasiesprache und Dickie "dolmetscht", indem er sich immer passende Übersetzungen für Ern einfallen lässt. Nachdem Herr Grimm später erfahren hat, dass er auf einen Streich hereingefallen ist, macht er gedankenverloren die Phantasiesprache nach - er ist, ohne es zugeben zu wollen, beeindruckt, dass die Kinder so flüssig irgendwelchen Kauderwelsch daher plappern können - und murmelt "Abbeldi, abbeldi, abbeldi" vor sich hin, sehr zur Verwirrung von Chefinspektor Jenks am Telefon.
Trotz aller positiven Aspekte gibt es auch ein paar Dinge zu bemängeln und es ist damit auch nicht der beste Fall der sechs Spürnasen. Sicher wird bei Enid Blyton generell gerne ein bisschen übertrieben und der Zufall spielt hinein, anders wäre es kaum denkbar, dass Kinder um die zwölf Jahre regelmäßig Verbrecher fangen. Trotzdem wird das in diesem Band ein bisschen zu sehr strapaziert im Vergleich zu anderen Bänden der Reihe. Vor allem gelingt es Dickie in einer Verkleidung viel zu leicht, sehr relevante Informationen über den verschwundenen Prinzen herauszubekommen. Geschickter wäre gewesen, wenn die Kinder ein Gespräch unter Beteiligten heimlich belauscht hätten, stattdessen bekommt Dickie die Hintergründe quasi auf dem Silbertablett serviert - das kennt man so nicht unbedingt aus der Serie, meist müssen die Spürnasen doch ein wenig mehr rätseln und kombinieren.
Etwas zu übertrieben ist auch der Running Gag mit Werns Vorliebe für Karamellbonbons - er isst sie bei jeder Gelegenheit, obwohl sie ihm die Zähne so stark zusammenkleben, dass er sie für Stunden nicht auseinander bekommt und daher auch nicht sprechen kann. Das ist für die Spürnasen besonders ärgerlich, weil Wern von seiner Beobachtung im Zeltlager erzählen soll und nur ein "Errrrr" herausbringt, stattdessen muss Ern aushelfen und Wern kann bloß nicken oder den Kopf schütteln und gestikulieren. Das liest sich zwar ganz witzig, hat aber schon deutlichen Slapstickcharakter.
Fazit:
Unterhaltsamer und recht spannender Band aus der Geheimnis-um-Reihe. Wie üblich gibt es auch viel zu lachen und es kommt nie Langeweile auf. Die Lösung des Falls verläuft dann allerdings ein bisschen zu simpel, ein wenig mehr Raffinesse hätte da gut getan. Lebenswert ab ungefähr acht Jahren, sowohl für Jungen als auch für Mädchen.
Ausgabe: 2000
Seiten: 155
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Die Autorin:
Enid Blyton, geboren 1897 und gestorben 1968, war eine der erfolgreichsten Kinderbuchautorinnen der Welt. Sie arbeitete zunächst als Lehrerin, begann aber schon früh mit dem Schreiben. 1922 erschien ihr erstes Buch, im Laufe ihres Lebens sollten es mehr als 700 Werke werden. Zu ihren bekanntesten Buchreihen gehören "Hanni und Nanni", "Die fünf Freunde", "Dolly" und "Geheimnis um".
Zur Reihe:
Die sechs Spürnasen der "Geheimnis um"-Reihe sind fünf Kinder und ein Hund, die im kleinen Örtchen Peterswalde wohnen und gemeinsam in jeden Schulferien ein Verbrechen aufklären. Ihr Anführer ist Dietrich Kronstein, wegen seines leichten Übergewichts immer nur Dicki genannt, der sowohl intelligent als auch schlagfertig ist und später ein großer Detektiv werden will. Außerdem besitzt er ein erstaunliches Talent darin, sich zu maskieren. Zu seinen Freunden gehören zwei Geschwisterpaare, Rolf und Gina sowie Flipp und Betti. Die kleine Betti ist mit ihren neun Jahren die jüngste, aber sie will immer überall mitmischen und himmelt außerdem Dicki sehr an. Die sechste Spürnase ist Dickis Scotchterrier Purzel.
Der brummige Dorfpolizist Herr Grimm ist nicht gut auf die Kinder zu sprechen, die sich immer in seine Fälle einmischen und sie oft früher lösen als er. Weil er ihnen immer "Weg da!" zuruft, nennen die Freunde ihn heimlich "Wegda". Sein Vorgesetzter Jenks hingehen ist sehr angetan von den Leistungen der Nachwuchsdetektive und ermahnt Herrn Grimm zu dessen Frust oft, sie nicht zu unterschätzen. In späteren Bänden kommt noch Herrn Grimms Neffe Ern dazu, der die Ferien bei seinem Onkel verbringt. Ern leidet oft unter dessen Strenge, ist ein bisschen begriffsstutzig, dichtet in seiner Freizeit mäßige Gedichte und ist ein großer Bewunderer von Dicki.
Inhalt:
Die fünf Freunde Dickie, Rolf, Gina, Flipp und Betti verbringen mal ihre Ferien gemeinsam im Örtchen Peterswalde. Sie haben zwar zunächst kein neues Geheimnis zu klären, dafür aber gibt es eine andere Neuigkeit: Beim diesjährigen Zeltlager für Kinder und Jugendliche ist ein sehr prominenter Gast dabei, nämlich der Prinz von Bongawah aus Tetarua, ein Junge in ihrem Alter.
Die Freunde verkleiden sich aus Spaß mit exotischen Gewändern und werden dabei von Besuch überrascht. Ihr Freund Ern, der etwas einfältige Neffe von Dorfpolizist Herrn Grimm, kommt samt seinen jüngeren Zwillingsbrüdern Wern und Bern vorbei. Die Spürnasen nutzen das für einen Streich und Dickie, als Einziger unverkleidet, stellt sie als Verwandte des Prinzen vor. Ern erkennt seine Freunde tatsächlich nicht und ist beeindruckt von den angeblichen Hoheiten. Bei einem Spaziergang begegnen sie gemeinsam sogar noch Herrn Grimm, der die Geschichte ebenfalls glaubt.
Zwei Tage darauf gibt es eine schlimme Neuigkeit: Der Prinz ist aus seinem Zeltlager verschwunden und offenbar entführt worden. Als Herr Grimm die angeblichen Verwandten befragen will, kommt die ganze Verkleidungsgeschichte heraus. Die Spürnasen sind aber fest entschlossen, das Geheimnis zu lösen. Ern, Wern und Bern, die ebenfalls an dem Zeltlager teilnehmen, versuchen mit ihren Beobachtungen zu helfen. Bald haben die Freunde den Verdacht, dass eine Frau mit Zwillingsbabys darin verwickelt ist, zumal sie mit ihrem Wohnwagen nun auch verschwunden ist ...
Und weg war der Prinz
Die meisten Fälle der sechs Spürnasen drehen sich um Diebstähle und dergleichen, die Entführung eines Kindes ist da grundsätzlich schon ein ganz anderes Kaliber. Allerdings zeigt sich hier im Laufe der Handlung, dass längst nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Der erste Gedanke bei einer Entführung eines Kindes aus einer Königsfamilie ist natürlich Erpressung und für die Polizei steht fest, dass es ein außergewöhnlich brisanter Fall ist, bei denen Kinder nicht helfen können. Pflichtschuldig tragen die Freunde Herrn Grimm alias "Wegda" zwar ihre Beobachtung vor: Erns Bruder Wern hat sich gerne um die Zwillinge gekümmert und meinte kurz vor der Entführung im Kinderwagen einen versteckten großen Jungen gesehen zu haben, der haargenau wie der Prinz aussah. Herr Grimm aber schenkt diesen Aussagen keine Beachtung, zumal er ja kurz zuvor erst auf die exotische Maskerade der Kinder hereingefallen ist und nun glaubt, dass sie ihm erneut einen Streich spielen.
Also machen sich die Spürnasen wieder mal selbst auf die Verfolgung ihrer Spur. Dank des auffällig gefärbten Wohnwagens kommen sie tatsächlich über seine Mietfirma an den Namen der Frau, stehen nun aber vor dem Problem, dass sie sie weder ausfragen noch ihr Haus durchsuchen können. Hierbei machen sie sich zum einen Dickies Maskierungskünste zu Nutze als auch ihre Unauffälligkeit als Kinder, die sich angeblich für Babys interessieren. Der Fall nimmt einige interessante Wendungen und wird am Ende nochmal ziemlich dramatisch und natürlich mischt auch wieder Herrn Grimms Vorgesetzter, Chefinspektor Jenks mit, den die Spürnasen so gern haben.
Die Maskierungen spielen in diesem Band in mehrfacher Hinsicht eine große Rolle. Zu Anfang gibt es den Running Gag der Serie, da Dickie wie meistens als Letzter aus dem Internat heimkehrt und sich dann wie üblich geschickt maskiert, um die Beobachtungskünste seiner Freunde auf die Probe zu stellen. Die Freunde halten also überall nach dem verkleideten Dickie Ausschau und es ergeben sich einige witzige Momente - etwa wenn sie den Fleischerjungen äußert genau betrachten, sodass dieser es fast mit der Angst bekommt und Betti freudig den verwirrten Telegrafenjungen umarmt. Noch witziger sind ihre Verkleidungen als königliche Hoheiten. Ern ist so beeindruckt von der angeblichen Prinzessin alias Betti, dass er ihr voller Stolz den Golfschirm trägt, den er für einen edlen Prunkschirm hält. Die Freunde reden dabei untereinander in einer Phantasiesprache und Dickie "dolmetscht", indem er sich immer passende Übersetzungen für Ern einfallen lässt. Nachdem Herr Grimm später erfahren hat, dass er auf einen Streich hereingefallen ist, macht er gedankenverloren die Phantasiesprache nach - er ist, ohne es zugeben zu wollen, beeindruckt, dass die Kinder so flüssig irgendwelchen Kauderwelsch daher plappern können - und murmelt "Abbeldi, abbeldi, abbeldi" vor sich hin, sehr zur Verwirrung von Chefinspektor Jenks am Telefon.
Trotz aller positiven Aspekte gibt es auch ein paar Dinge zu bemängeln und es ist damit auch nicht der beste Fall der sechs Spürnasen. Sicher wird bei Enid Blyton generell gerne ein bisschen übertrieben und der Zufall spielt hinein, anders wäre es kaum denkbar, dass Kinder um die zwölf Jahre regelmäßig Verbrecher fangen. Trotzdem wird das in diesem Band ein bisschen zu sehr strapaziert im Vergleich zu anderen Bänden der Reihe. Vor allem gelingt es Dickie in einer Verkleidung viel zu leicht, sehr relevante Informationen über den verschwundenen Prinzen herauszubekommen. Geschickter wäre gewesen, wenn die Kinder ein Gespräch unter Beteiligten heimlich belauscht hätten, stattdessen bekommt Dickie die Hintergründe quasi auf dem Silbertablett serviert - das kennt man so nicht unbedingt aus der Serie, meist müssen die Spürnasen doch ein wenig mehr rätseln und kombinieren.
Etwas zu übertrieben ist auch der Running Gag mit Werns Vorliebe für Karamellbonbons - er isst sie bei jeder Gelegenheit, obwohl sie ihm die Zähne so stark zusammenkleben, dass er sie für Stunden nicht auseinander bekommt und daher auch nicht sprechen kann. Das ist für die Spürnasen besonders ärgerlich, weil Wern von seiner Beobachtung im Zeltlager erzählen soll und nur ein "Errrrr" herausbringt, stattdessen muss Ern aushelfen und Wern kann bloß nicken oder den Kopf schütteln und gestikulieren. Das liest sich zwar ganz witzig, hat aber schon deutlichen Slapstickcharakter.
Fazit:
Unterhaltsamer und recht spannender Band aus der Geheimnis-um-Reihe. Wie üblich gibt es auch viel zu lachen und es kommt nie Langeweile auf. Die Lösung des Falls verläuft dann allerdings ein bisschen zu simpel, ein wenig mehr Raffinesse hätte da gut getan. Lebenswert ab ungefähr acht Jahren, sowohl für Jungen als auch für Mädchen.
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