* * * * *
Inhalt:
Benjamin und Otto liegen auf der Zoowiese und sonnen sich. Benjamin ist ein wenig traurig, denn er fühlt sich einsam. Er hätte gern eine Freundin, die in ihn verliebt ist. Otto möchte ihn ablenken. Da passt es gut, dass gerade der Zirkus Peperoni in der Stadt gastiert. Otto lädt seinen Freund zur Abendvorstellung ein. Während Otto sehr aufgeregt ist und es kaum erwarten kann, ist Benjamin eher gleichgültig. Er vermutet, dass er schon alle Vorführungen kennt und ihn nichts Besonderes erwartet.
Zunächst wird es mal wieder kompliziert für Benjamin, sich auf den kleinen Plätzen zurechtzufinden. Wider Erwarten hat er bei der Vorstellung doch sehr viel Spaß. Otto ist begeistert von den Pferden, und bei den Clowns lachen sie beide Tränen. Dann kommt die Elefantennummer, und Benjamin ist gespannt auf das Können seiner Kollegen. Zu der Nummer gehören die drei Elefantendamen Leila, Fatima und Sultana, die einen Rüsselstand zeigen. Anschließend führt Leila einen indischen Tanz vor. Benjamin ist hingerissen von der schönen Leila. Den Rest der Vorstellung schwärmt er von ihr, bis Otto ganz genervt ist. Direkt nach dem Ende geht er mit Otto zum Ausgang, um Leila zu sprechen, doch ein Mitarbeiter schickt ihn weg, Benjamin soll es am nächsten Tag nochmal versuchen.
Nach einer schlaflosen Nacht, in der Benjamin nur an Leila gedacht hat, freut er sich auf den Besuch. Endlich kommt Otto aus der Schule und begleitet seinen ungeduldigen Freund zum Zirkusplatz. Doch Benjamin erwartet eine böse Überraschung: Der Zirkus hat sein Zelt abgebrochen und ist weitergezogen. Benjamin ist verzweifelt - er muss seine geliebte Leila wiederfinden! Jetzt muss Karla Kolumna helfen, die als rasende Reporterin immer alles herausfindet. Karla ist natürlich sofort fasziniert von dieser tragischen Geschichte und sagt ihre Hilfe zu. Gemeinsam machen sich die drei auf die Suche nach dem Zirkus, damit Benjamin seine Leila endlich kennenlernen kann ...
Bewertung:
Die erste Liebe, der erste Kummer - selbst Benjamin, der menschlichste aller Elefanten, bleibt nicht davon verschont. In diesem niedlichen Hörspiel leidet und freut man sich gleichermaßen mit ihm, wenn es auf die Suche nach seiner angebeteten Leila geht.
Gute Lehre
Das Thema Liebe und Beziehungen ist bei der angepeilten Zielgruppe (Kinder ab 5 Jahre) zwar noch nicht wirklich aktuell, aber auch in dem Alter kennt der eine oder andere schon die erste Verliebtheit und Schwärmereien, etwa für gleichaltrige Klassen- und Spielkameraden. Daher kommt diese Geschichte sicher nicht zu früh und ist zudem angemessen kindgerecht bearbeitet. Benjamin erlebt ein Wechselbad der Gefühle und mit ihm der Hörer. Zuerst ist er traurig, weil er sich so einsam fühlt: Scheinbar hat fast jeder außer ihm einen Partner, der in einen verliebt ist und mit dem er in trauter Zweisamkeit schwelgen kann. Benjamin genügen seine Freunde um ihn herum nicht mehr, er möchte eine Freundin für sich allein, eine Partnerin, mit der das Leben teilen kann. Diese melancholische Stimmung schwenkt rapide um, als er Leila erblickt. Für ihn ist sie das schönste Wesen der Welt, die Einzige, die in Frage kommt, seine Freundin zu werden. Benjamin kann von nichts anderem mehr reden, er träumt ständig vor sich hin, dichtet schwärmerische Reime und lebt nur noch für das nächste Wiedersehen. Aber dann trifft ihn der Liebeskummer, denn seine Leila ist spurlos verschwunden. Bis zur glücklichen Wiedervereinigung leidet der arme Benjamin Höllenqualen. Auch wenn die ganze Geschichte auf lustige Art präsentiert wird, wird einem doch klar, wie schmerzhaft Liebeskummer ist. Kinder werden auf harmlose Weise darauf vorbereitete, wie intensiv einen diese Gefühle packen können und dass Liebe nicht nur aus Friede, Freude, Eierkuchen besteht.
Witzige Dialoge
Trotz der zeitweise eigentlich sehr bewegenden Handlung gehört diese Folge zu den lustigsten Benjamin-Episoden überhaupt. Das beginnt schon mit dem Gespräch zwischen Benjamin und Otto über die typischen Verhaltensweisen von Verliebten. Otto hat mit Liebe und Mädchen noch nichts im Sinn und kann Verliebtheit nichts abgewinnen. Er hält nichts von verliebten Pärchen, denn: "Die starren sich stundenlang in die Augen, auch wenn im Fernsehen gerade Deutschland - England läuft." Leider entwickelt sich der verliebte Benjamin zu eben so einem Träumer, mit dem man kein vernünftiges Wort mehr reden kann. In seiner Schwärmerei verklärt Benjamin seine Leila zum schönsten weiblichen Wesen der Welt, wobei für Otto die Elefantendamen alle gleich aussehen. Etwas verwirrt reagiert dementsprechend auch der Zirkusmitarbeiter, als Benjamin ihn bittet, ihn zu Leila zu lassen und sie als "dieses zauberhafte Wesen" beschreibt, "das den Elfentanz getanzt hat." "Elfentänze gibt es hier nicht", erwidert er einigermaßen verblüfft, und Otto muss ihm erst erklären, wer mit dieser verzückten Beschreibung gemeint ist. In der Wartezeit bis zum nächsten Tag verfasst der liebeskranke Benjamin unzählige Gedichte, die Leila seine Gefühle zeigen sollen. Allerdings ist er alles andere als ein begnadeter Dichter, sodass die Ergebnisse mäßig ausfallen: "Seit meine Augen dich gesehen, will ich nicht mehr ins Kino gehn", formuliert er oder auch: "Dein schönes Elefantenbein tanzt sich in mein Herz hinein."
Benjamin und Otto liegen auf der Zoowiese und sonnen sich. Benjamin ist ein wenig traurig, denn er fühlt sich einsam. Er hätte gern eine Freundin, die in ihn verliebt ist. Otto möchte ihn ablenken. Da passt es gut, dass gerade der Zirkus Peperoni in der Stadt gastiert. Otto lädt seinen Freund zur Abendvorstellung ein. Während Otto sehr aufgeregt ist und es kaum erwarten kann, ist Benjamin eher gleichgültig. Er vermutet, dass er schon alle Vorführungen kennt und ihn nichts Besonderes erwartet.
Zunächst wird es mal wieder kompliziert für Benjamin, sich auf den kleinen Plätzen zurechtzufinden. Wider Erwarten hat er bei der Vorstellung doch sehr viel Spaß. Otto ist begeistert von den Pferden, und bei den Clowns lachen sie beide Tränen. Dann kommt die Elefantennummer, und Benjamin ist gespannt auf das Können seiner Kollegen. Zu der Nummer gehören die drei Elefantendamen Leila, Fatima und Sultana, die einen Rüsselstand zeigen. Anschließend führt Leila einen indischen Tanz vor. Benjamin ist hingerissen von der schönen Leila. Den Rest der Vorstellung schwärmt er von ihr, bis Otto ganz genervt ist. Direkt nach dem Ende geht er mit Otto zum Ausgang, um Leila zu sprechen, doch ein Mitarbeiter schickt ihn weg, Benjamin soll es am nächsten Tag nochmal versuchen.
Nach einer schlaflosen Nacht, in der Benjamin nur an Leila gedacht hat, freut er sich auf den Besuch. Endlich kommt Otto aus der Schule und begleitet seinen ungeduldigen Freund zum Zirkusplatz. Doch Benjamin erwartet eine böse Überraschung: Der Zirkus hat sein Zelt abgebrochen und ist weitergezogen. Benjamin ist verzweifelt - er muss seine geliebte Leila wiederfinden! Jetzt muss Karla Kolumna helfen, die als rasende Reporterin immer alles herausfindet. Karla ist natürlich sofort fasziniert von dieser tragischen Geschichte und sagt ihre Hilfe zu. Gemeinsam machen sich die drei auf die Suche nach dem Zirkus, damit Benjamin seine Leila endlich kennenlernen kann ...
Bewertung:
Die erste Liebe, der erste Kummer - selbst Benjamin, der menschlichste aller Elefanten, bleibt nicht davon verschont. In diesem niedlichen Hörspiel leidet und freut man sich gleichermaßen mit ihm, wenn es auf die Suche nach seiner angebeteten Leila geht.
Gute Lehre
Das Thema Liebe und Beziehungen ist bei der angepeilten Zielgruppe (Kinder ab 5 Jahre) zwar noch nicht wirklich aktuell, aber auch in dem Alter kennt der eine oder andere schon die erste Verliebtheit und Schwärmereien, etwa für gleichaltrige Klassen- und Spielkameraden. Daher kommt diese Geschichte sicher nicht zu früh und ist zudem angemessen kindgerecht bearbeitet. Benjamin erlebt ein Wechselbad der Gefühle und mit ihm der Hörer. Zuerst ist er traurig, weil er sich so einsam fühlt: Scheinbar hat fast jeder außer ihm einen Partner, der in einen verliebt ist und mit dem er in trauter Zweisamkeit schwelgen kann. Benjamin genügen seine Freunde um ihn herum nicht mehr, er möchte eine Freundin für sich allein, eine Partnerin, mit der das Leben teilen kann. Diese melancholische Stimmung schwenkt rapide um, als er Leila erblickt. Für ihn ist sie das schönste Wesen der Welt, die Einzige, die in Frage kommt, seine Freundin zu werden. Benjamin kann von nichts anderem mehr reden, er träumt ständig vor sich hin, dichtet schwärmerische Reime und lebt nur noch für das nächste Wiedersehen. Aber dann trifft ihn der Liebeskummer, denn seine Leila ist spurlos verschwunden. Bis zur glücklichen Wiedervereinigung leidet der arme Benjamin Höllenqualen. Auch wenn die ganze Geschichte auf lustige Art präsentiert wird, wird einem doch klar, wie schmerzhaft Liebeskummer ist. Kinder werden auf harmlose Weise darauf vorbereitete, wie intensiv einen diese Gefühle packen können und dass Liebe nicht nur aus Friede, Freude, Eierkuchen besteht.
Witzige Dialoge
Trotz der zeitweise eigentlich sehr bewegenden Handlung gehört diese Folge zu den lustigsten Benjamin-Episoden überhaupt. Das beginnt schon mit dem Gespräch zwischen Benjamin und Otto über die typischen Verhaltensweisen von Verliebten. Otto hat mit Liebe und Mädchen noch nichts im Sinn und kann Verliebtheit nichts abgewinnen. Er hält nichts von verliebten Pärchen, denn: "Die starren sich stundenlang in die Augen, auch wenn im Fernsehen gerade Deutschland - England läuft." Leider entwickelt sich der verliebte Benjamin zu eben so einem Träumer, mit dem man kein vernünftiges Wort mehr reden kann. In seiner Schwärmerei verklärt Benjamin seine Leila zum schönsten weiblichen Wesen der Welt, wobei für Otto die Elefantendamen alle gleich aussehen. Etwas verwirrt reagiert dementsprechend auch der Zirkusmitarbeiter, als Benjamin ihn bittet, ihn zu Leila zu lassen und sie als "dieses zauberhafte Wesen" beschreibt, "das den Elfentanz getanzt hat." "Elfentänze gibt es hier nicht", erwidert er einigermaßen verblüfft, und Otto muss ihm erst erklären, wer mit dieser verzückten Beschreibung gemeint ist. In der Wartezeit bis zum nächsten Tag verfasst der liebeskranke Benjamin unzählige Gedichte, die Leila seine Gefühle zeigen sollen. Allerdings ist er alles andere als ein begnadeter Dichter, sodass die Ergebnisse mäßig ausfallen: "Seit meine Augen dich gesehen, will ich nicht mehr ins Kino gehn", formuliert er oder auch: "Dein schönes Elefantenbein tanzt sich in mein Herz hinein."
Auch Karla Kolumna sorgt natürlich wieder für einige Lacher. Als Benjamin erfährt, dass einer der Zirkusmitarbeiter erkrankt ist, fürchtet er direkt um seine Leila, obwohl er glaubt: "Ein so schönes Wesen kann nicht an Schnupfen erkranken." Darauf entgegnet Karla Kolumna sehr bestimmt: "Haben Sie eine Ahnung - sogar ich habe schon mal Grippe gehabt." Beinah tragikomisch ist Karlas rührendes Geständnis am Schluss, dass auch sie einmal kurz vor der Hochzeit stand, doch ihr Verlobter war allergisch gegen sie - die Ärmste!
Kleine Mankos
Obwohl es insgesamt eine sehr schöne Folge ist, gibt es auch ein paar kleine Negativpunkte. Vor allem die Gestalt Leila bleibt für den Hörer reichlich blass. Da sie ja nicht reden kann wie Benjamin, bekommt man außer einem Trompeten zwischendurch nichts von ihr mit. Dazu kommt erschwerend hinzu, dass Leila nur noch in einer weiteren Benjamin-Folge mitspielt, nämlich in "Benjamin auf dem Mond". Aus logischer Sicht ist das reichlich konfus, denn einerseits wird Leila Benjamins Frau und es wird am Ende sogar die Aussicht auf ihre späteren Kindern gebracht - andererseits taucht sie außer in der besagten Episode nie wieder auf. Angebrachter wäre gewesen, wenn Leila in einem Nachbarzoo leben würde, sodass Benjamin und sie sich regelmäßig besuchen können, es aber so nicht weiter auffällt, dass sie in den weiteren Folgen keine Rolle mehr spielt. Die Produzenten von Kiddinx äußerten mal dazu, dass Leila nicht als Dauergast in die Serie passt und sie daher gestrichen wurde. Daher gibt es von dieser Folge sogar eine neue Version - in dieser neuen Version wird die Erwähnung der späteren Kinder von Benjamin und Leila ausgelassen, damit sich niemand wundert, warum die Familie später nie mehr erwähnt wird.
Ärgerlich ist auch, dass Benjamin ankündigt, ihr "Menschisch", also die menschliche Sprache, beibringen zu wollen. In "Benjamin auf dem Mond" spricht Leila tatsächlich dann auch tatsächlich in menschlicher Sprache, was einfach nur albern ist. Schließlich ist Benjamin eine Ausnahmeerscheinung, und niemand weiß, warum er sprechen kann. Da ist es unnötig verwirrend, dass Benjamin so leicht behauptet, seiner Frau das Sprechen beibringen zu wollen. Schade ist zudem, dass Herr Tierlieb bei diesem wichtigen Erlebnis von Benjamin nicht mit dabei ist.
Solide Sprecherbesetzung
Die Stammsprecher sind wie üblich hervorragend in ihren Leistungen. Leider ist in dieser Episode nicht wie sonst Till Hagen als Wärter Karl dabei, sondern Helmut Gauss übernimmt diese Rolle, wie auch schon in der Folge "Benjamin und die Schule". Da er aber nur einen sehr kleinen Part spricht und sich ihre Stimmen ähneln, fällt diese Ausnahmebesetzung kleinen Hörern nicht weiter auf. Schön ist es dagegen, Heinz Giese in der Rolle des Tierarztes zu hören. In späten Folgen ist er regelmäßig zuständig für den Bürgermeister, der in den ersten Episoden aber noch von Tobias Pagel gesprochen wird.
Fazit:
Eine schöne Folge, die Kinder mit den Freunden und dem Leid der ersten Liebe konfrontiert und ihnen auf spielerische Weise näherbringt. Sehr positiv ist außerdem die witzige Inszenierung mit vielen amüsanten Dialogen. Ein Manko liegt nur in Benjamins Freundin Leila, die bis auf eine Ausnahme nie wieder in der Serie vorkommt, da sie nicht ins Konzept passte.
Sprechernamen:
Benjamin Blümchen: E. Ott
Otto: F. Schaff-Langhans
Wärter Karl: H. Gauss
Tierarzt: H. Giese
Kind: S. Luecke
Karla Kolumna: G. Fritsch
Erzähler: J. Nottke
Kleine Mankos
Obwohl es insgesamt eine sehr schöne Folge ist, gibt es auch ein paar kleine Negativpunkte. Vor allem die Gestalt Leila bleibt für den Hörer reichlich blass. Da sie ja nicht reden kann wie Benjamin, bekommt man außer einem Trompeten zwischendurch nichts von ihr mit. Dazu kommt erschwerend hinzu, dass Leila nur noch in einer weiteren Benjamin-Folge mitspielt, nämlich in "Benjamin auf dem Mond". Aus logischer Sicht ist das reichlich konfus, denn einerseits wird Leila Benjamins Frau und es wird am Ende sogar die Aussicht auf ihre späteren Kindern gebracht - andererseits taucht sie außer in der besagten Episode nie wieder auf. Angebrachter wäre gewesen, wenn Leila in einem Nachbarzoo leben würde, sodass Benjamin und sie sich regelmäßig besuchen können, es aber so nicht weiter auffällt, dass sie in den weiteren Folgen keine Rolle mehr spielt. Die Produzenten von Kiddinx äußerten mal dazu, dass Leila nicht als Dauergast in die Serie passt und sie daher gestrichen wurde. Daher gibt es von dieser Folge sogar eine neue Version - in dieser neuen Version wird die Erwähnung der späteren Kinder von Benjamin und Leila ausgelassen, damit sich niemand wundert, warum die Familie später nie mehr erwähnt wird.
Ärgerlich ist auch, dass Benjamin ankündigt, ihr "Menschisch", also die menschliche Sprache, beibringen zu wollen. In "Benjamin auf dem Mond" spricht Leila tatsächlich dann auch tatsächlich in menschlicher Sprache, was einfach nur albern ist. Schließlich ist Benjamin eine Ausnahmeerscheinung, und niemand weiß, warum er sprechen kann. Da ist es unnötig verwirrend, dass Benjamin so leicht behauptet, seiner Frau das Sprechen beibringen zu wollen. Schade ist zudem, dass Herr Tierlieb bei diesem wichtigen Erlebnis von Benjamin nicht mit dabei ist.
Solide Sprecherbesetzung
Die Stammsprecher sind wie üblich hervorragend in ihren Leistungen. Leider ist in dieser Episode nicht wie sonst Till Hagen als Wärter Karl dabei, sondern Helmut Gauss übernimmt diese Rolle, wie auch schon in der Folge "Benjamin und die Schule". Da er aber nur einen sehr kleinen Part spricht und sich ihre Stimmen ähneln, fällt diese Ausnahmebesetzung kleinen Hörern nicht weiter auf. Schön ist es dagegen, Heinz Giese in der Rolle des Tierarztes zu hören. In späten Folgen ist er regelmäßig zuständig für den Bürgermeister, der in den ersten Episoden aber noch von Tobias Pagel gesprochen wird.
Fazit:
Eine schöne Folge, die Kinder mit den Freunden und dem Leid der ersten Liebe konfrontiert und ihnen auf spielerische Weise näherbringt. Sehr positiv ist außerdem die witzige Inszenierung mit vielen amüsanten Dialogen. Ein Manko liegt nur in Benjamins Freundin Leila, die bis auf eine Ausnahme nie wieder in der Serie vorkommt, da sie nicht ins Konzept passte.
Sprechernamen:
Benjamin Blümchen: E. Ott
Otto: F. Schaff-Langhans
Wärter Karl: H. Gauss
Tierarzt: H. Giese
Kind: S. Luecke
Karla Kolumna: G. Fritsch
Erzähler: J. Nottke
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